Zwölf BG-STAFFELN beim Freiburg-Marathon

ein poetisches Resümee

DER/die ERL LAUFKÖNIGin

Wer rennt so früh morgens in der Ferienzeit
durch die Straßen von Freiburg, mit großem Geleit?

Es sind Jungen und Mädchen von unserer Schul‘,
ihnen macht das nichts aus, denn sie finden es cool,
wenn ein Team von Sieben miteinander beginnt
zu trainieren, bis alle so schnell wie der Wind

den Weg von Athen bis nach Marathon
— oder zumindest die Hälfte davon —
hier mitten in Freiburg hinter sich bringen,
während Hunderte fröhlich am Wegesrand singen.

Und klatschen und jubeln, das tun die wohl auch,
wenn die fleißigen Läufer mit Nummern vorm Bauch
an ihnen vorbei das Städtchen umrunden
und die Grenzen der eigenen Kräfte erkunden.

Und so fand sich auch wieder in diesem Jahr
am BG eine ordentliche Läuferschar,
die gewillt war, trotz Ferien und Osterzeit
sich zu messen in ihrer Sportlichkeit.

Doch bis alle wussten, wann, wie, wo und wer,
(hier und da musste noch ein Ersatzläufer her)
gab´s noch ganz schön zu tun. Aber morgens beim Lauf
stand dann jeder dort, wo er musste, und freute sich drauf.

Und ganz anders als letztes Jahr hatten wir Glück,
der Regen von damals kehrte nicht mehr zurück.
Stattdessen hat die Sonne vom Himmel gebrannt,
nur mäßig gedimmt vom Sahara-Sand.

Alle Wechsel klappten dann auch wie am Schnürchen,
und es gab immer wieder Bananen und Bierchen,
doch nur, weil sich‘s reimt — denn in Wirklichkeit
gab’s nur Wasser und Säfte die ganze Zeit.

Sie erreichten die Mess‘ ohne Müh, ohne Not,
die Gesichter verschwitzt und vor Anstrengung rot.

Am Ende waren alle überglücklich im Ziel,
die Medaillen am Hals — und es braucht gar nicht viel
um zu sehn, was ein Sportler wohl fühlen mag,
nach solch einem harten und doch so schönen Tag!

Herzlichen Glückwunsch und großen Respekt allen LäuferInnen der ZWÖLF STAFFELN, die unsere Schule so sportlich erfolgreich vertreten haben, sowie ein großes Dankeschön allen HelferInnen.
Für Euch und für all jene, die sich dieses Jahr noch nicht aufraffen konnten, gilt das Motto: Nach dem Marathon ist vor dem Marathon. 🙂
Ich freue mich auf den 5. April 2025 — dann zum Glück wieder außerhalb der Osterferien.

Herzlichst,
Eure Stefanie Pannek

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